Da das Wetter etwas besser wurde, haben wir beschlossen noch um die Insel Hindø herum zu paddeln. Allerdings frischte der Wind nach der halben Strecke auf und wir bekamen noch einmal etwas Wellengang und Regen. Nach gut 7 km Strecke sind wir wieder im Hafen von Røjklit angekommen.
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Dieses ist bedingt durch das Wetter nur eine sehr kurze Tour auf dem Stadil Fjord geworden. Zumindest beim ersten Anlauf (Teil 1) an diesem Tag. Wir sind schon bei leichtem Regen aus Røjklit Havn gestartet. Mein neues WaveSport Ethos Ten kam hier zum ersten Mal bei leichtem Wellengang zum Einsatz. Etwas ungewohnt im Verhalten, wenn man sonst immer mit dem langen Seekajak auf solchen offenen Gewässern unterwegs ist. Macht aber durchaus Spass, da das kurze Kajak sehr wendig ist. Zudem war die kurze Ausfahrt auch ein guter Test für die Regenausrüstung.
Unsere Kajaktour auf dem Ringkøbing Fjord beginnt im Ort Nymindegab am südlichen Ende des Fjords. Von hier aus geht es mit Wind aus südost in Richtung Hvide Sande. Kurz vorm Hafen von Hvide Sande frischt der Wind noch einmal deutlich auf und wir haben Windstärke 5 von hinten, wodurch wir in den Genuss eines schönen Wellengangs gekommen sind. Nach gut 22 Kilometern erreichen wir die Slipanlage im Hafen von Hvide Sande.
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Wir haben uns wieder einmal für die Trave entschieden. Wir starten in Klein Wesenberg und paddeln dann die Trave runter bis zum Elbe-Lübeck-Kanal. Auf diesem geht´s dann nach Lübeck. Hier verlassen wir die Bundeswasserstraße und fahren auf der Trave direkt durch das Zentrum von Lübeck. Dann führt uns die obere Trave wieder raus aus Lübeck in Richtung Travemünde. Unser Ziel ist diesmal nicht die Mündung der Trave in die Ostsee, sondern der Kursee in Bad Schwartau. Hierzu verlassen wir die obere Trave und biegen linke Hand in die Schwartau ein.
Unsere Kajaktour auf der Neetze in Niedersachsen. Gestartet sind wir am westlichen Ufer des Elbe-Seitenkanals am Düker der Neetze. Hier kann man die Kajaks sehr gut einsetzen. Unser Ziel ist das 17 km entfernte Fahrenholz. Hier mündet die Neetze in den Ilmenau-Kanal.
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Kajaktour auf dem Verlauf der unteren Bille. Startpunkt ist das Wehr an der Autobahn A1. Von hier aus führt die Tour ca. 4 km bis zur Straßenbrücke Boberger Fuhrtweg. Hier lag dann leider ein Baum quer über der Bille und zwang zur Umkehr.
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Die Kajaktour beginnt am Fähranleger in Neu Darchau. Hier kann man an der alten Fährrampe sehr gut die Boote einsetzen. Das Ziel ist der Hafen von Boizenburg. Von diesem trennen uns gute 25 Flusskilometer. Dort kann man an der öffentlich zugänglichen Slipanlage die Boote gut aus der Boize holen und zudem direkt mit dem Auto ran fahren, um dann die Boote und Ausrüstung zu verladen.
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Noch kurz am Abend eine kleine Tour auf der Bille unternommen. Es geht in der Nähe der Autobahn A1 los in Richtung Hamburg. Geplanter Wendepunkt ist die Brücke der Liebigstraße. Insgesamt also gut 10 km Strecke zu paddeln.
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Diesmal geht´s ins alte Grenzgebiet. Da das Wetter im Hamburger Umland zu schlecht prognostiziert war, sind wir in Richtung Nord-Ost zur Wakenitz aufgebrochen. Zum ersten Mal mit 3 Kajak´s und vier Mann. Startpunkt ist Rothenhusen. Hier mündet die Wakenitz in den Ratzeburger See. Von hier aus geht´s dann knapp 7 km flussaufwärts nach Müggebusch. Da die Wakenitz fast keine Strömung hat, kann man sie hervorragend in beide Richtungen befahren.
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Es verschlägt uns bei dieser Kajaktour ins nord-östliche Niedersachsen. Wir haben die Luhe ausgewählt. Der Startpunkt liegt unterhalb der Straßenbrücke in Luhmühlen. Dann geht es 14 Kilometer auf dem sehr kurvenreichen Flussabschnitt bis zum Steg kurz vor Bahlburg.
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